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Liederabend, Oper Frankfurt

«Pavol Breslik: Ein neuer Stern am Tenorhimmel. In der Bayerischen Staatsoper in München hat er längst eine begeisterte Fangemeinde, in Frankfurt gilt der slowakische Tenor Pavol Breslik noch als Geheimtipp. Am 2. März gab der 31jährige in der Frankfurter Oper einen Liederabend mit Werken von Schumann, Richard Strauss und Dvorak. </p> <p>Der große Saal der Frankfurter Oper füllte sich nur langsam, war zu Konzertbeginn dann aber bis auf die oberen Ränge vollbesetzt. Wer da war, wird den Abend nicht vergessen, denn man konnte einen bescheidenen, fast schüchternen jungen Sänger erleben, den seine fulminante Karriere selbst am meisten zu überraschen scheint. … So faszinierte er auch das Publikum in der Frankfurter Oper mit seinem lyrischen Tenor, der einen hellen Klang und eine strahlende Höhe hat, aber genauso zu dramatischen Ansätzen in der Lage ist. … Bei den Zigeunermelodien von Antonin Dvorak schließlich – in Bresliks Muttersprache gesungen – die er ebenfalls mit traumwandlerischer Leichtigkeit meisterte, schien der Sänger aufzutauen, und hier huschte ihm auch zum erstenmal ein Lächeln übers Gesicht. Dass Pavol Breslik kein Stimmbandbolzer und vibrierender Kraftmeier ist, sondern ein feinsinniger und manchmal heimwehkranker Künstler, zeigte auch seine letzte Zugabe, die er zur allgemeinen Heiterkeit mit dem Kommentar “wir haben keine Noten mehr” einleitete. Was er dann sang – ohne Klavierbegleitung, nur mit seiner weichen, lyrisch leuchtenden, an Mozart geschulten Tenorstimme – war ein Lied aus seiner Heimat, das schon seine Großmutter und seine Mutter auf Hochzeiten vorgetragen hatten, und in dem es, wie Pavol Breslik mit schüchternem Lächeln kommentierte “um Liebe geht und natürlich auch um Leid”.»

Hannah Glaser, Crescendo, 05.03.2010

«Dieses Wechselspiel zwischen zurückhaltender, gedämpfter und für einen Liederabend ungewöhnlich expressiver Ausgestaltung, kennzeichnete auch den zweiten Teil des Abends, besonders bei den ausgewählten Liedern von Richard Strauss (die Breslik wie bereits die „Dichterliebe“, akzentfrei und mit hervorragender Diktion sang), aber auch bei den in seiner Muttersprache gesungenen „Zigeunermelodien“ von Antonin Dvo?ák. Überaus betörend und das romantische Liebesleidgefühl beschwörend, interpretierte er die lyrischeren Lieder, wie Strauss´„Traum durch die Dämmerung“ und „Morgen!“, bei denen er mit seiner eleganten Stimmführung am stärksten beeindruckte und sein warmherziges Timbre zum glanzvollen Leuchten bringen konnte.»

Markus Gründig, kulturfreak.de, 05.03.2010

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  • Pavol Breslik zum Bayerischen Kammersänger ernannt

    München, 22.06.2021. Der slowakische Tenor Pavol Breslik darf ab sofort den Titel eines Bayerischen Kammersängers führen.
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    Das Interview: PAVOL BRESLIK – No risk, no fun!
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    Mozart-Arien sind für einen lyrischen Tenor der Gradmesser stimmlich wohlbedachter Gesangs- und Gestaltungskunst. Der aus der slowakischen Hauptstadt Bratislava stammende Pavol Breslik hat sowohl den Schmelz als auch die unverbrauchte Kraft für den anspruchsvollen Mozart-Gesang. Er tritt damit in die Fußstapfen von Fritz Wunderlich und Peter Schreier, ohne diese Vorbilder zu kopieren. Das Münchner Opernorchester erweist sich dabei als ein immer wieder hochversierter und stilsischer musikalischer Begleiter.

    MDR Kultur Webseite

  • CD DES MONATES: Pavol Breslik singt Mozart

    Der in Bratislava geborene lyrische Tenor Pavol Breslik gehört zu den herausragenden Mozart-Interpreten unserer Zeit. Egal, ob als Idomeneo, Don Giovanni, Tamino, Ferrando oder Belmonte. Arien dieser Figuren singt er auch auf dieser bei Orpheus erschienenen CD, auf der er vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Patrick Lange begleitet wird.
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  • Neues Buch

    Die weltbesten Tenöre /
    World’s Best Tenors

    von Evelyn Rillé und Johannes Ifkovits, Verlag RIFKO

    Derzeit gibt es dieses Buch in Wien bei Doblinger (www.doblinger.at). In München kann man es bei LUDWIG BECK finden.

  • Neue CD – Franz Schubert – Die schöne Müllerin

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  • Mehr als ein Prinz

    Seit ihn die einflussreiche Fachzeitschrift Opernwelt 2005 zum Nachwuchssänger des Jahres gekürt hat, ist Pavol Breslik ein international gefragter Tenor. Von Zürich aus bespielt der Slowake die wichtigsten Bühnen der Welt.[...]
    Klassik-Extra 2014
    Von Marianne Zelger-Vogt

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  • Interview Tutti magazine

    Le ténor Pavol Breslik fait ses débuts à l'Opéra national de Paris dans La Flûte enchantée où il interprète le rôle de Tamino dans la mise en scène de Robert Carsen. Il nous accueille avec gentillesse dans sa loge de l'Opéra Bastille un jour de relâche et accepte de revenir avec nous sur sa formation et quelques-uns des rôles qui ont marqué sa carrière. [...]
    >> Interview


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