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Lucrezia Borgia (Gennaro), Bayerische Staatsoper München

«Pavol Breslik… könnte wirklich ihr Sohn sein, und er ist mit apartem Timbre, souverän gesungenen Linien und bohrender Ernsthaftigkeit ein ebenbürtiger Partner. Seine grosse, elegisch-kraftvolle Sterbeszene und ihre wahnsinnsnahe Schlussarie zogen alle Trümpfe des Abends zusammen. Ein Glücksfall, wie er auch erprobten Besetzungsbüros nicht oft gelingt.»

Stephan Mösch, opernwelt, 01.04.2009

«Dass dieser Sohn von einem Sänger verkörpert wird, der nicht nur in seiner Erscheinung, seiner Gestik und Mimik jünglingshaft wirkt, sondern zudem über ein wunderbar frisches Timbre voller Schmelz und Leuchtkraft verfügt, das macht Loys Lesart des Werkes vollends schlüssig. Pavol Breslik heisst der neue Hoffnungsträger unter den lyrischen Tenören, und er stammt wie Edita Gruberova aus Bratislava.»

Marianne Zelger-Vogt, Neue Zürcher Zeitung, 01.04.2009

«Pavol Breslik … gab den Borgia-Spross … mit geradezu zerbrechlicher Leidenschaft, stets in Gedanken gefangen. Wie ein Getriebener wandelte er traumverloren auf dem Pfad der Selbstfindung, der zunächst schützende Arm der mütterlichen Fremden gibt ihm die gesuchte Geborgenheit in einer rauen Welt. In seiner darstellerischen Dimension hatte das grosse Klasse, korrespondierte die Charakterzeichnung ideal mit dem atypischen stimmlichen Material des jungen Slowaken, das er umso gewinnbringender in die Rolle einbrachte. … Breslik entwickelte den labilen Charakter derart aus der Lyrik seines weichen, wohlklingenden, an Mozart geschulten Tenors heraus, dass ein ganz neues Rollenprofil entstand, das der komplizierten Beziehung zwischen Mutter und Sohn optimal entsprach. … Einen besseren Darsteller hätte man sich überdies nicht wünschen können.»

J.-M. Wienecke, Opernglas, 01.04.2009

«Ein wunderbarer Coup gelingt Loy mit dem Gennaro in Gestalt von Pavol Breslik. Er singt nicht nur mit Schmelz und großartiger Ausdruckskraft, sondern ist auch darstellerisch in jedem Moment ungemein präsent …»

Klaus Kalchschmid, Klassik-Info, 25.05.2009

«Pavol Breslik wurde zur großen Entdeckung des Abends: ein “tenore di grazia” wie er seit Alfredo Kraus oder Nicolai Gedda in der Partie des Gennaro wohl nicht mehr zu hören war …»

Rheinpfalz , 25.05.2009
 
“…Ein wunderbarer Coup gelingt Loy mit dem Gennaro in Gestalt von Pavol Breslik. Er singt nicht nur mit Schmelz und großartiger Ausdruckskraft, sondern ist auch darstellerisch in jedem Moment ungemein präsent” (Klassik-Info 23.2.2009
Klaus Kalchschmid)
 
“…Pavol Breslik wurde zur großen Entdeckung des Abends: ein “tenore di grazia” wie er seit Alfredo Kraus oder Nicolai Gedda in der Partie des Gennaro wohl nicht mehr zu hören war” (Rheinpfalz 25.2.2009)
 
“…Große vokale Meriten verdiente sich vor allem  Pavol Breslik als Sohn Gennaro, ein sensibel sttrahlender, auch kraftvoll aufbegehrender Tenor, der seine Partie makellos bewältigt” (Nürnberger Zeitung, 25.2. 2009)
 
 
“…Der inzestuöse Sohn der Lucrezia wirkt in der bannenden Interpretation von Pavol Breslik wie ein älterer Bruder Tadzios aus Thomas Manns “Tod in Venedig”. Und am Ende sieht und hört man in  ihm gleichsam Wagnersche Helden wie Siegmund, Siegfried und Tristan sterben” (Fraänkischer Tag 25.2.2009)  
 
“…Neben Edita Gruberova glänzt der samtig lyrische Tenor von Pavol Breslik als Gennaro.” (dpa 24.2.2009)
 
“…Pavol Bresliks Gennaro – eine Idealbesetzung in Bühnenerscheinung und jung-männlichem Tenorgesang.” (BR München 20.2.2009)
 
“…Der heimliche Sohn Gennaro (besetzt mit der beglückenden Tenorentdeckung Pavol Breslik) ist voll überzeugend.” (Passauer Neue Presse 25.2.2009)
 
“…Pavol Breslik als Gennaro hat einen  ungemein expressions-und schmelzreichen Tenor.” (Salzburger Nachrichten 25.2.2009)
 
“…Gennaro, den unglücklichen Sohn Lucrezias, singt der junge Tenor Pavol Breslik mit imponierender Risikofreude, heldisch zugespitztem Timbre und elegant belkantesker Stimmführung besonders eindrucksvoll.” (Süddeutsche Zeitung 25.2.2009 Wolfgang Schreiber)
 
“…Der bezaubernd jünglingshafte Mozart-Tenor Pavol Breslik in seiner ersten bestechend gemeisterten Belcanto-Rolle als Gennaro.” (tz 25.2.2009)
 
“…Wunderbar, wie Pavol Breslik als blonder Jüngling sein charismatisch-betörendes Timbre verströmt.” (Wiener Zeitung 25.2. 2009)

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  • Pavol Breslik zum Bayerischen Kammersänger ernannt

    München, 22.06.2021. Der slowakische Tenor Pavol Breslik darf ab sofort den Titel eines Bayerischen Kammersängers führen.
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  • Opernglas


    Das Interview: PAVOL BRESLIK – No risk, no fun!
  • Pavol Breslik: “Mozart-Arien”

    Mozart-Arien sind für einen lyrischen Tenor der Gradmesser stimmlich wohlbedachter Gesangs- und Gestaltungskunst. Der aus der slowakischen Hauptstadt Bratislava stammende Pavol Breslik hat sowohl den Schmelz als auch die unverbrauchte Kraft für den anspruchsvollen Mozart-Gesang. Er tritt damit in die Fußstapfen von Fritz Wunderlich und Peter Schreier, ohne diese Vorbilder zu kopieren. Das Münchner Opernorchester erweist sich dabei als ein immer wieder hochversierter und stilsischer musikalischer Begleiter.

    MDR Kultur Webseite

  • CD DES MONATES: Pavol Breslik singt Mozart

    Der in Bratislava geborene lyrische Tenor Pavol Breslik gehört zu den herausragenden Mozart-Interpreten unserer Zeit. Egal, ob als Idomeneo, Don Giovanni, Tamino, Ferrando oder Belmonte. Arien dieser Figuren singt er auch auf dieser bei Orpheus erschienenen CD, auf der er vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Patrick Lange begleitet wird.
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  • Neues Buch

    Die weltbesten Tenöre /
    World’s Best Tenors

    von Evelyn Rillé und Johannes Ifkovits, Verlag RIFKO

    Derzeit gibt es dieses Buch in Wien bei Doblinger (www.doblinger.at). In München kann man es bei LUDWIG BECK finden.

  • Neue CD – Franz Schubert – Die schöne Müllerin

    Auf der Opernbühne gehört Pavol Breslik schon seit Längerem zu den international begehrtesten Tenören im lyrischen Fach, ohne dabei den Konzert- und Liedgesang zu vernachlässigen. Mit seinem jugendlichen und zugleich männlichen, mit der Klarheit jedes Tones für sich einnehmenden und weder übertrieben hellen noch baritonal abgedunkelten Timbre scheint Breslik geradezu prädestiniert, Die schöne Müllerin von Franz Schubert nach Wilhelm Müllers Gedichtzyklus zu singen.
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  • Mehr als ein Prinz

    Seit ihn die einflussreiche Fachzeitschrift Opernwelt 2005 zum Nachwuchssänger des Jahres gekürt hat, ist Pavol Breslik ein international gefragter Tenor. Von Zürich aus bespielt der Slowake die wichtigsten Bühnen der Welt.[...]
    Klassik-Extra 2014
    Von Marianne Zelger-Vogt

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  • Interview Tutti magazine

    Le ténor Pavol Breslik fait ses débuts à l'Opéra national de Paris dans La Flûte enchantée où il interprète le rôle de Tamino dans la mise en scène de Robert Carsen. Il nous accueille avec gentillesse dans sa loge de l'Opéra Bastille un jour de relâche et accepte de revenir avec nous sur sa formation et quelques-uns des rôles qui ont marqué sa carrière. [...]
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