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Slowakische Lieder als Höhepunkt

Jubel für Pavol Breslik, Amir Katz im Konzerthaus. Nach Dvorak, Schubert und Liszt brachen sie eine Lanze für Mikulas Schneider-Trnavsky.

DIE PRESSE 4. Dezember 2018 (wawe)

„ … mit herbem Grundton, wohldosierter Melancholie und Schwärmerei sowie in „Guslar“, mit einem sakral anmutenden, lakonischen Schluss entwickeln die dramatisch durchkomponierten Gesänge allgemeingültige Kraft. Ähnlich souverän entkommt Schneider-Trnavsky in „Vesper Dominicae“ (nach Ivan Krasko) der Sentimentalität, indem er zwischen rezitativischen und aufblühenden ariosen Abschnitten wechselt…“

„…  sowohl Bresliks Stimmklang und Phrasierung als auch die mit dem formidablen Pianisten Amir Katz erarbeiteten Interpretationen verbanden sich hier zur stärksten Wirkung und formten den Gipfel des Abends ..“

Freilich hatten bereits die einleitenden „Ciganske melodie“ von Antonin Dvorak zärtlichen Zauber entfaltet. Aber erst nach der Pause wollte sich das erfüllen, was im Schubert-Block (zwischen der Lyrik von „Im Abendrot“ bis hin zum „Erlkönig“) noch als Versprechen angelegt schien: zunächst bei einer kleinen Auswahl französischer Lieder von Franz Liszt, wo Breslik in „Enfant, si j’étais roi“ strahlende Fortissimo-Attacke genauso zeigte wie wohldosiertes Piano, und endgültig bei Schneider-Trnavsky. Herzlicher Jubel.

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